So habe ich den Mind-Mapping Workshop erlebt
Ein Erfahrungsbericht von Giselheid Weller
Interessanterweise hatte ich beim Mind-Mapping Workshop die Befürchtung, die Zeit von 150 Minuten könne niemals reichen, um einen Blick auf diese interessante Thematik zu werfen und die Materie lohnend aufzubereiten. Ich bin äußerst positiv überrascht worden. Frau Mag. Haider hat einen großartigen Sinn für die Vermittlung von Information und Inhalten in dem dafür vorgegebenen Zeitrahmen. So konnte ich mit Mind-Mapping angesteckt nach Hause gehen, bereit, diese Technik sofort umzusetzen. Umso neugieriger bin ich auf den noch folgenden Tagesworkshop und das vierzigseitige Skript. Großartig!
Bloggerin
Warum sollte man zur Technik des Mind-Mappings greifen? Was sollen ein Blatt Papier und ein paar bunte Stifte zu einer besseren Organisation, Übersicht und Zeitersparnis beitragen können?
Fragen, die nur allzu gut nachzuvollziehen sind, wenn man gewöhnt ist, den Alltag im Beruf wie auch privat effizient und strukturiert zu meistern. Da wird überlegt, geplant, analysiert – kurz, das Gewicht der geistigen Leistung liegt auf der linken Gehirnhälfte, unserem Logiker. Die kreative rechte Gehirnhälfte kommt völlig zu Unrecht gar nicht erst zum Zug.
Kreativität im Mind-Mapping Workshop
Mind-Mapping! Sie haben sich schon lange nicht mehr so kreativ an eine Aufgabenstellung gemacht und dabei gestaunt, wie gut Sie mit dem Thema vorankommen, wie klar sich die Gedankengänge darstellen und welche weiteren Möglichkeiten sich Ihnen eröffnen, an die Sie im Traum nicht gedacht hätten.
Wer sich jedoch schon einmal an Mind-Maps versucht hat, weiß, dass es Regeln zu beachten gibt, denn sonst entsteht eben keine Mind-Map.
Ursula Haider, Werbegraphikerin, Coach und Trainerin im bildungsraum, gab einen kompakten Einblick in das Thema und ermöglichte den Workshop-Teilnehmern mit ihrer präzisen Darbietung erste große Schritte auf diesem Gebiet.
Ihr zur Seite gestellt, eröffnete Reinhold Seggl den Mind-Mapping Workshop mit einer persönlichen, informativen Einleitung zu Ursula Haiders Präsentation und vertiefte sich schließlich ebenso genüsslich wie die Teilnehmer in seine persönliche Mind-Map.
Mind-Map: Ihre persönliche Gedanken-Landkarte
Abschließend konnte jeder der Teilnehmer seine möglicherweise erste richtige „Gedanken-Landkarte“ stolz betrachten. Und allen war die Vorfreude auf die nächste Gelegenheit zur Erstellung einer Mind-Map anzusehen … Das war erst der Anfang!
Vielleicht haben auch Sie Lust bekommen, mit bunten Stiften zu planen? Sie haben hierzu in einem Mind-Mapping Workshop im bildungsraum regelmäßig Gelegenheit.
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