Schnell-Lese-Workshop – ein Erfahrungsbericht

So habe ich den Schnell-Lese-Workshop erlebt

Ein Erfahrungsbericht von Giselheid Weller

Der Schnell-Lese- oder Speed Reading Workshop – der war wirklich spannend. Ich lese gerne privat, habe allerdings auch im beruflichen Kontext immer wieder einiges zu lesen. Auch bilde ich mich sehr gerne weiter. Nur war ich bis dato ein eher langsamer Leser. Da bleibt schließlich auch die Freude auf der Strecke. Jetzt habe ich jedoch richtig Lust bekommen, die Schnell-Lese-Technik umzusetzen.

Giselheid Weller
Bloggerin

Garantiert gehören einige von uns zu denen, die jene vielen schönen Bücher, die zu Hause verstauben, endlich einmal lesen wollen - jedoch wann und mit welcher Zeit?

Viele Menschen allerdings haben aus beruflichen oder aus Gründen der Fortbildung wirklich enorme Lektüre, die meist auch noch sehr sachlich ist, in kurzer Zeit effektiv zu bewältigen.

Also schneller lesen, so lautet die Devise! Aber wie bitte?!

Ja! Sie können mir glauben, es geht, dass Sie Ihre Lesegeschwindigkeit verdoppeln und sich alles merken, was für Sie relevant ist.

So die simple, fast frech anmutende Antwort von Markus Rieder, dem Diplom-Wirtschaftsingenieur, Trainer, Coach, Gruppendynamiker - ein Tausendsassa, der nicht immer „Speedreader“, sondern eher „Nichtleser“ war, wie er gesteht.

Speed-Reading Trainer Markus Rieder 

Der Schnell-Lese-Kurzworkshop, der gut besucht im Februar stattfand, war tatsächlich kurzweilig. So schnell war man bereits in das erste Paar Schuhe eines Schnell-Lesers geschlüpft, war mit der Leseprobe eines tollen Buches innerhalb kürzester Zeit erstaunlich weit vorangekommen, hatte die eigenen Selbsttests ausgewertet und gestaunt, da war der Abend auch schon gut vorangeschritten und der Kurzworkshop zu Ende gekommen. Dabei gäbe es noch so viele weiterführende Techniken!

Gut, dass es im bildungsraum eine Fortsetzung in Form eines Tagesworkshops gibt!